Rezension zu „Tausend und eine Nacht“ (1827)

Ebenfalls umfangreich ist das Fragment einer Rezension der 1827 erschienenen zweiten Ausgabe der Erzählungen aus den tausendundein Nächten. Der Text stammt von Goethes Sekretär Johann Christian Schuchardt (1799–1870), Goethe versah ihn mit Bleistiftanmerkungen und -korrekturen.
Die Rückseite des Blattes enthält den mit Bleistift geschriebenen Entwurf eines am 22. September 1828 in Weimar an den Kanzler Friedrich von Müller verfassten Briefes (1779–1849), dessen Fortsetzung auf der Vorderseite zu lesen ist.

MTAK 115/7